Samstag, 17. Juli 2010

Mittwoch, 14. Juli 2010

Dienstag, 13. Juli 2010

Sommerwind, trockene Blätter und leuchtende Sterne.


Wieso dem Leben hinterherrennen?
Ich halte an und warte. Nachts.
Auszeit gefällig? Dafür braucht man kein Pick-up.
Also es geht auch. Ist aber wenig ästhetisch.

Ich liege im Gras. Noch feucht vom Rasensprenger.
Es kitzelt in der Nase. Ein bisschen.
Die Feuchtigkeit und der Geruch einer Sommernacht.
Es tut gut.

Ich höre die Blätter rascheln.
Hoch oben an den Bäumen.
Und frage mich ob es anfängt zu regnen.
Leider nicht. Klingt aber schön.

Also liege ich immernoch im Gras.
Ohne Regen.
Aber mit einem Kitzeln in der Nase.
Ich liege auf dem Rücken.
Bin ganz leise.
Ich sehe auf die Sterne.

Es ist dunkel.
Und ruhig.
Ich atme tief.
Kopfkino. Wie ein Fotoalbum.
Erinnerungen.
Die Zeit steht still für einen Moment.



I’ve got the sun in my pocket and the moon in hands.
I throw it up amongst the stars and watch it move in a dance.


Die Welt ist schön.
So soll es sein.


Sonntag, 11. Juli 2010

No. 3: Believe


Rain

As I am waiting for the rain

to wash away the pain

of not having told you what’s on my mind

I stumble through darkness feeling completely blind.




I am waiting for the rain

Desperate for bringing peace to my soul

On my mind there is a pitch black stain

Everything spins, I’m out of control.




Realizing that my craved-for rain

That I’ve been waiting for in vain

Would never purify my heart

You know, accepting that is kinda hard.






Sima?

Ist das ok?

Dienstag, 6. Juli 2010

Sonntag, 4. Juli 2010

Samstag, 3. Juli 2010

Komm schon, schrei(b) für mich.

Der Tag geht langsam zur Neige.
Die Leute werden leiser.

Ich durchbrech‘ die Stille und beginn was aufzuschreiben.

Die Leute wirken interessiert,
doch was sie wirklich fasziniert,
ist das dicke Repertoire welches man ihnen präsentiert.

Ich höre auf zu schreiben was mein Herz mir sagt.
Ich fange an zu schreiben wonach man mich fragt.

Eigeninitiative ist jetzt nicht mehr gefragt
ich schreie laut heraus wonach man sich bei mir beklagt.






Kann es das sein?!

Long time no see.

Naja.
Ich war ja nun ein Weilchen weg.
Ein kleines Weilchen.
Und ein weiteres kleines Weilchen wird sich anschließen.

Ohne dich.


Wie konnte ich das überstehen?!
Der Gedanke an dich.
Ich glaube daran liegt es.
Er rettet mich.
Ab und zu.
Wenn es hart ist.


Es kann sich keiner vorstellen,
was einem durch den Kopf geht.
Es klingt dramatisch. Ist es auch.
Es ist anstrengend.
Alles.

Wichtige Menschen zu vermissen.
Praktisch kaum freier Wille.
Routine. Nichts als Routine.
Sie beschreiben es als:
"Psychisches herunterbrechen um zu helfen."
Es ist hart.
Es ist anstrengend.




SSDD in Reinform.



Ich brauche dich.
Ich halte das durch.
Es fällt schwer.
Ich schaffe das.
Ich bin ein Held.

Try to believe.

Woran soll ich glauben?



Ich glaube an den Glauben, der mich erhält,
Unwichtig ob es meiner ist oder der der Welt.

Ich glaube, dass ich mir das hier selbst kreier
Egal, was passiert, mein Glaube hat es stimuliert.

Ich glaube, dass ich durch meine Fehler lerne
Ich glaube an Sonne, Mond und an die Sterne.

Ich glaube, zu glauben, das heißt zu vertrauen
Und in seinem Glauben etwas aufzubauen.

Und an ein gutes Ende.






Daran soll ich glauben?!